Heute in den Feuilletons vom 25.04.2006
Heute in den Feuilletons
25.04.2006. In der NZZ beschreibt der ukrainische Essayist Mykola Rjabtschuk, wie Tschernobyl für ihn das Ende der Sowjetunion einläutete. Die Welt stellt den ersten 9/11-Blockbuster vor. Die Berliner Zeitung fragt, warum in Deutschland Filmfirmen subventioniert werden. In der taz erzählt Wladimir Kaminer, wofür man in Deutschland wirklich starke Nerven braucht. Die SZ warnt nach dem rassistischen Überfall in Potsdam vor einem Entrüstungsmaximalismus. Die FAZ stellt die "Generazione 1000 Euro" vor. FR, SZ und FAZ bewundern Christoph Nels "Parsifal"-Inszenierung in Frankfurt.