Heute in den Feuilletons vom 16.12.2009
Wenn auch der Böseste nicht verloren ist
16.12.2009. Die SZ bringt eine chinesische Rede Martin Walsers mit einer Hommage auf den Kollegen Mo Yan. Die Welt erklärt Internet-Abstinenz zum Luxusgut. Die Blogs diskutieren über den Vorstoß einiger Springer-Zeitungen, die online nur noch im Bezahlabo zu lesen sind (oder durch die Google-Hintertür). Die taz bringt ein Dossier zum Thema Vorratsdatenspeicherung. Die Kritiker sind beeindruckt von James Camerons 3D-Spektakel "Avatar". (Aktualisiert)