zuletzt aktualisiert 01.06.2024, 14.00 Uhr
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Stichwort
Rassismus
Rubrik: 9punkt - 717 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 48
9punkt
20.03.2024
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gegeben hat. Und Möllers' Antwort fällt relativ eindeutig aus. Zwar stehe es dem Staat "programmatisch frei, seine Förderung von Kunst und Kultur mit den Zielen der Bekämpfung von Antisemitismus und
Rassismus
zu verbinden". Das wäre allerdings ein Eingriff in die Kunstfreiheit, so Möllers: "Eine Einführung von Anti-Antisemitismus-Klauseln nämlich 'legt die Errichtung einer Kontrollstruktur nahe, die ihrerseits
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9punkt
16.03.2024
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beschreiben. Dies läuft jedoch nicht auf eine Verherrlichung ihrer Gräueltaten hinaus." Den Antisemitismus der Taten scheint sie diesmal nicht in Frage zu stellen: "Antisemitismus und antiarabischer
Rassismus
müssen gleichermaßen bekämpft werden". Abschließend stellt sie "mit Traurigkeit fest, welche Anstrengungen unternommen werden, um meine Aussagen und meine Arbeit zu verzerren und zu karikieren".
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9punkt
15.03.2024
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Brasilien, die unter Jair Bolsonaro noch zugenommen hat: "Besonders schlecht ist es für schwarze Frauen. Der gesellschaftliche Aufstieg ist für sie nahezu unmöglich. Der Grund ist der strukturelle
Rassismus
in Brasilien. Sie können nur als Hausfrauen arbeiten oder niedere Tätigkeiten versehen. Die Arbeit, die sie verrichten, wird nicht geschätzt. Sie verdienen daher fast kein Geld. Das Hauptproblem ist
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9punkt
11.03.2024
[…]
deutschen Großstädten. "Andersgläubige mögen sich fragen, ob sie einen Fehler machen, weil sie friedlich sind, keine Ansprüche erheben, keine Weihnachtsmärkte angreifen und sich nicht laut genug über
Rassismus
beschweren. In Deutschland leben Menschen aus mehr als 150 Nationen. Würde jeder von ihnen die öffentliche, staatlich finanzierte Zurschaustellung seiner religiösen oder nationalen Symbole als Vo
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9punkt
07.03.2024
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unendlich schwer zu vermitteln, aber: Israel muss überproportional stark sein und hart gegen seine Gegner agieren, weil es das Land sonst nicht gäbe." Naika Foroutan, sonst für Diskriminierung und
Rassismus
zuständig, fragt in der Zeit, warum immer mehr Wähler mit Migrationshintergrund für die AfD stimmen. Ein Grund könnte sein, dass sich die Ideologien ähneln: "Grundsätzlich ist das Wählerprofil der
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9punkt
27.02.2024
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das Canceln: Sie sind von einer solchen Dummheit, dass es wehtut. Der Name des größten deutschsprachigen Kinderbuchautors, er soll nicht mehr zu einer Schule passen. Und Jim Knopf, ein Buch gegen
Rassismus
durch und durch, wird in Text und Bild so lange nachbearbeitet, bis man glaubt, keinen Vorwurf aus der Abteilung des 'sensitivity reading' fürchten zu müssen. Den Nachweis, dass die um Worte wie 'Neger'
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9punkt
23.02.2024
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nister Gerhart Baum im großen SZ-Gespräch mit Blick auf Ungarn, Polen oder die Türkei: "Es hat sich in Deutschland in langen Jahren ein Rechtsextremismus entwickelt, der gefährliche Elemente des
Rassismus
enthält. Die Politik hat ihn lange sträflich unterschätzt, obwohl er sich in Netzwerken, nicht nur in der AfD, sondern auch in anderen Teilen der Gesellschaft, etabliert hat. Gott sei Dank rütteln
[…]
9punkt
20.02.2024
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Bizarr ist diese Übersichtlichkeit nicht lediglich im Blick auf die multikulturelle Zusammensetzung der israelischen Gesellschaft und ihre internen Konflikte, die Debatten über den antiarabischen
Rassismus
innerhalb der aktuellen Regierung einschließt. Bizarr ist er auch im Blick auf den Antirassismus der Aktivisten selbst. Hier betreiben Leute, die wahrscheinlich bei jedem 'Blackfacing' an die Decke
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9punkt
10.02.2024
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Etliche Migrationsexperten tragen dazu bei, dass jede Kritik an der antisemitischen und demokratiefeindlichen Weltanschauung unter vielen Einwanderern als '
Rassismus
' und 'islamophob' geächtet wird. Nur so konnte der Begriff des 'antimuslimischen
Rassismus
' fest im Integrationsdiskurs verankert und die Muslime zu den 'neuen Juden' erklärt werden. Die international anerkannte und von der Bundesregierung
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9punkt
10.02.2024
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Wo waren bisher die Strategien gegen die Vormachtstellung einer rechtsradikal bis rechtsextremen AfD und ihrer Peripherie auf Tiktok? Wie kann es sein, dass Demokratie- und Frauenfeindlichkeit,
Rassismus
, Islamismus und Antisemitismus vor unseren Augen in Minutenschnelle wachsen können? Für einen effektiven Kampf gegen Gewalt auf Videoplattformen bedarf es eines ganz anderen Tempos. Automatisierte
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9punkt
09.02.2024
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Proteste, berichtet die taz, die aus einem von vierzig Lehrenden unterzeichneten offenen Brief zitiert: "'Wir verwehren uns gegen an der Hochschule kursierende Narrative, die Antisemitismus und
Rassismus
als Gegensätze darstellen, den Verteidigungskrieg Israels mittels einer Verkürzung postkolonialer Theoriebildung als koloniale Mission und Israel als Regime der Apartheid klassifizieren und den Terror
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9punkt
07.02.2024
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'Mourir pour Narva?' wäre jetzt die Frage - Narva ist eine estnische Stadt direkt an der Grenze zu Russland. Keine andere europäische Macht verfügt über eine nukleare Abschreckung." Der eigene
Rassismus
wird heute ständig hinterfragt, für tief sitzende antisemitische Stereotype gilt das allerdings nicht, hält Steffen Greiner in der taz fest: "Statt neue Narrationen linker Kritik zu finden, fließt
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9punkt
07.02.2024
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Anerkennung eines breiten Meinungsspektrums. Wie weit dieses reichen sollte, machte Kempen in seiner Preisrede klar. An einer Universität müsse die Meinung, die Gesellschaft sei von strukturellem
Rassismus
durchzogen, genauso geäußert werden können wie die Ansicht, das Genderparadigma sei pure Ideologie. Die Grenze setze in beiden Fällen das Strafrecht. Diese Grenze wurde in den vergangenen Jahren vielfach
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9punkt
06.02.2024
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Bestellen Sie bei eichendorff21!In seinem aktuellen Buch nimmt der Soziologe Heinz Bude Abschied von den Boomern. Was das bedeutet, erklärt er im Welt-Gespräch: "Es wird eine Leerstelle geben, wenn di
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9punkt
30.01.2024
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stranten auf die Nerven. Und das nicht nur wegen der Vergleiche mit Weimar. "Dazu passt, dass beim selbstbelohnenden Engagement für die Demokratie längst antiisraelische Parolen wie 'Zionismus =
Rassismus
' unbehelligt am Sonntagsspaziergang 'für die Demokratie' mitlaufen. Die deutsche Gesellschaft klopft sich zufrieden auf die Schultern, statt über das Eigentliche zu sprechen. Beispielsweise über die
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