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Stichwort
Christina Weiss
94 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
02.03.2011
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Einzelnen." Im Feuilleton bespricht Hans-Joachim Müller eine große Thomas-Struth-Ausstellung in der Kunstsammlung NRW. Mara Delius kommentiert Guttenbergs Abgang. Die ehemalige Kulturministerin
Christina Weiss
unterhält sich mit der Fotografin und Verlegerin Inge Feltrinelli. Peter Praschl schreibt den Nachruf auf Jane Russell. Besprochen werden Bellinis "Norma" in der Regie von Robert Wilson in Zürich
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Feuilletons
22.09.2010
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Christina Weiss
unterhält sich mit dem Komponisten Jens Joneleit über dessen neue, für Daniel Barenboim komponierte Oper "Metanoia" und den Einsatz von Live-Elektronik bei der Aufführung: "Die Elektronik erweitert die akustischen Spektren des Liveorchesters, mischt sich in Echtzeit im Raum dazu. Die Zuhörer sollen die Klangerweiterung erfahren, sie aber nicht als Elektronik identifizieren. Wir arbeiten
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Feuilletons
20.07.2010
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ausgedrückt: Die einen sagen, es hat einen Holocaust gegeben, die anderen sagen, es hat keinen Holocaust gegeben. Die Wahrheit wird wie immer in der Mitte liegen!) Im Feuilleton unterhält sich
Christina Weiss
mit Jürgen Flimm, dem 69-jährigen Noch-Chef in Salzburg und kommenden neuen Mann an der Berliner Staatsoper. Wieland Freund stellt die Website "I write like" vor, die per Algorithmus den Stil englisch
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Feuilletons
27.05.2010
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Im Interview mit
Christina Weiss
spricht der Dichter Oswald Egger, der morgen den Oskar-Pastior-Preis bekommt, über seinen lyrischen Vater: "Pastior ist einer der Autoren, bei denen nichts zwischen den Zeilen steht. Es steht alles da, wörtlich." Weiteres: Schriftsteller Andreas Maier berichtet von unglaublichen Begebenheiten, die sich am Wäldchestag in Frankfurt zugetragen haben, am Tag als Roland
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Feuilletons
20.04.2010
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werden: 'equally negative', dies Zitat werde ich nie vergessen. Das sagt doch viel aus!" Im Feuilleton beweist der künftige Präsident der Humboldt-Uni, Jan-Hendrik Olbertz, im Interview mit
Christina Weiss
höchste Geschmeidigkeit was Freiheit, Karriere oder Kooperationen zwischen Universität und Wirtschaft angeht: "Man muss eine Win-win-Situation gestalten, nur so kann es sinnvoll sein." Hanns-Georg
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Feuilletons
07.12.2009
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Die Zusammenlegung des Deutschen Symphonie-Orchesters (DSO) mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) sieht die frühere Kulturstaatsministerin
Christina Weiss
von langer Hand geplant: "Umso schlimmer finde ich dieses Signal, zumal es von den potentesten deutschen Kulturförderern ausgeht - dem Bund und dem Deutschlandradio. Wenn die hier in Berlin ein solches Exempel statuieren, kann ich mir
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Feuilletons
28.10.2008
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sehr, dass in der Föderalismusreform die Verhandlungsführung bei Kulturfragen in Brüssel wieder an die Bundesländer zurückgegangen ist. Das macht uns zum Gespött unserer europäischen Nachbarn."
Christina Weiss
: "Die Ministerpräsidenten der Länder wollen in Brüssel unbedingt ihre Hoheit für Kultur- und Medienpolitik behaupten. Man braucht aber in den europäischen Gremien eine identifizierbare Person,
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Feuilletons
12.03.2008
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ausrichtet. Katrin Bettina Müller kommentiert den Wechsel an der Spitze des Vereins der Freunde der Berliner Nationalgalerie: Der Gründer und Jurist Peter Raue wird durch Kulturstaatsministerin a. D.
Christina Weiss
abgelöst. Auf der Meinungsseite spricht die Direktorin des Berliner Büros des American Jewish Committee, Deidre Berger, im Interview über den immer offener auftretenden Antisemitismus in Deutschland
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Feuilletons
29.03.2007
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und vielleicht würde der Hamburger Bahnhof die neue Freiheit nutzen, um neue Sammler zu gewinnen und das Museum für Gegenwart auch wirklich zu einem Museum für Gegenwartskunst zu machen." Auch
Christina Weiss
, ehemalige Staatsministerin für Kultur, schreibt über das Thema und fordert vor allem die Stadt Berlin auf, mehr für die jüngste Kunst zu tun. Weitere Artikel: Hendrik Werner mokiert sich in der
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Feuilletons
08.11.2006
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angekündigt. Deren Opfer dürfte die Opernstiftung werden, die wichtigste, umstrittenste und fragilste Errungenschaft der Ära Flierl. Wowereit war nie ein Freund dieser Konstruktion, die Flierl und
Christina Weiss
gegen den Willen des Berliner Provinzpersonals durchgesetzt hatten. Diese Niederlage soll nun offenkundig korrigiert werden, als sei Genuss der Macht wichtiger denn die Logik der Sache." Im Interview
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Feuilletons
05.10.2006
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Beispielsweise ist es dann nicht mehr möglich, so naiv mit den Begriffen der Kulturnation und der kulturellen Identität um sich werfen, wie das noch unter der Ägide von Kulturstaatsministerin
Christina Weiss
geschah... Es gibt, so kann man diese Rede verstehen, keine identifizierbare 'deutsche' Kultur." Weiteres: In der tazzwei schreibt Noel Rademacher über Bob Dylans wöchentliche Radio Show "Theme
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Feuilletons
27.05.2006
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'Homosexuelle Herren werden gebeten, sich ihre Anlage nicht anmerken zu lassen.' Im Allgemeinen taten sie dies nämlich." Weiteres: Hannes Stein besucht das Autorinnengespann P.J. Tracy in Minnesota.
Christina Weiss
gratuliert Lidia Jorge zum ersten "Albatros"-Preis der Grass-Stiftung. In seiner Klartext-Kolumne gibt Tilman Krause zu Protokoll, dass ihn das Ende des Berliner Bahnhof Zoos weit weniger schmerzt
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Feuilletons
29.04.2006
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Gespenst fühlt: 'Spuk sie in die Hölle, Mann!' Es klingt wie: 'Spiel sie in die Hölle, Mann!'" Weiteres: "Ih" resümiert eine schleppende Diskussion mit Juri Andruchowytsch, Andrzej Stasiuk und
Christina Weiss
im Berliner Suhrkamp-Haus. Uta Rasche glaubt, dass die Vätermonate nicht angenommen werden, weil Männer "alles delegieren" wollen. Henning Ritter überbringt dem Historiker Wolfgang Kempt Glückwünsche
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Feuilletons
18.11.2005
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Kabuki-Klassikers "Yotsuya Ghost Story" in Tokio und seiner Version von Euripides' "Die Bakchen", die ab Samstag an den Münchner Kammerspielen zu sehen sind. Die scheidende Kulturstaatsministerin
Christina Weiss
hat sich von den Berliner Feuilletonisten mit einer kleinen Bürofeier und viel "tintigem" Rotwein verabschiedet, kolportiert Gustav Seibt. Heute wird im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt
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Feuilletons
03.11.2005
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'racaille' - befreien, rief der Minister den umstehenden Quartiersbewohnern zu, deren eigene Kinder mitgemeint waren." Andreas Kilb lobt die Filmpolitik der scheidenden Kulturstaatsministerin
Christina Weiss
, etwa die Novellierung des Filmförderungsgesetzes. "In diesem Sinn ist die neue Version des Gesetzes die bisher beste überhaupt. Sie belohnt nicht die guten Absichten eines Films, sondern den Erfolg
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